Mitwirken beim ISEK in Oberasbach
15. August 2022Mitwirken beim ISEK in Oberasbach
PB Consult, in Kooperation mit dem Planungsbüro Vogelsang und Gräßle Landschaftsarchitekt, erstellt das ISEK der Stadt Oberasbach. Die Planungen und Entscheidungen im Rahmen eines ISEK beeinflussen primär die Bürgerinnen und Bürger einer Stadt. Aus diesem Grund ist die Beteiligung eben dieser ein zentraler Bestandteil des Projektes. Oberasbach nutzt für die Beteiligung die Plattform mitwirken.eu von PB Consult. Mitwirken.eu ist hierbei sowohl für die Verbreitung von Informationen rund um das Projekt als auch zur Übersicht aller angeboten Beteiligungsformate genutzt worden. Die Bürgerinnen und Bürger konnten sich zunächst durch eine Online-Auftaktveranstaltung einen Überblick über den Projektablauf verschaffen und Rückfragen stellen. Anschließend wurde eine Befragung gezielt zu den Themen Mobilität und Verkehr, Wohnen und Siedlungsstruktur sowie Klima und Grünflächen angeboten. Die gemeinsame Radtour mit unseren Kooperationspartnern am 8. August griff auf die Ergebnisse dieser Befragung zurück und behandelte die Schwerpunktthemen und Problemfelder.

Quelle: https://www.marktspiegel.de/landkreis-fuerth/c-lokales/mobile-buergerbeteiligung-kommt-prima-an_a87040#gallery=default&pid=318199
Diese wurden in der rund 3 stündigen Radtour gezielt angefahren und Ursachen sowie Lösungsmöglichkeiten vor Ort mit den Teilnehmenden diskutiert. Wir profitieren von den Diskussionsergebnissen und können diese nun direkt in die ISEK-Planungen integrieren.
Besonders gefreut hat uns das Feedback, das wir direkt aus dem Zeitungsartikel zitieren möchten:
„Die allgemeine Resonanz auf dieses für Oberasbach neue Format der Bürgerbeteiligung war absolut positiv: Stimmen wie „gute Gelegenheit Probleme vor Ort zu diskutieren“, „optimale Mobilität mit dem Rad, angenehme Gruppengröße“, „man findet Gehör“ oder „praktisch, anschaulich und gute Atmosphäre“ waren nur einige Eindrücke der Teilnehmenden. „Dieses ‚Mobile Bürgergespräch‘ ist für uns neben Bürgerversammlungen, Umfragen oder Bürgerfragestunden ein neues Modul der Bürgerbeteiligung“, erläutert eine sichtlich zufriedene Bürgermeisterin Birgit Huber. „Wir haben hier und heute viele Anregungen aufgenommen, die wir in den weiteren Prozess unbedingt einfließen lassen müssen. Die gute Resonanz hat uns darin bestärkt, weiterhin neue Formate auszuprobieren und auch auf andere Themengebiete anzuwenden.“